Das Presbyterium 2024–2028 der Versöhnungs-Kirchengemeinde

Presbyterium 2024-2028 Versöhnungs-Kirchengemeinde Jöllenbeck

Foto: Elke Weihrauch

Mit deutlich erhöhtem Frauenanteil präsentiert sich das neue Presbyterium unserer Gemeinde. Die 14 Frauen und Männer, die nun gemeinsam mit den Pfarrern die Versöhnungs-Kirchengemeinde leiten, wurden am Sonntag, 17. März 2024 beim Gottesdienst in der Epiphaniaskirche Vilsendorf in ihr Amt eingeführt.

Von links: Karola Strunk, Pfr. Marcus Brünger (Vorsitzender), Ulrich Stoll, Ulrike Kleimann, Amrei Bielemeier, Reimar Küstermann, Anja Harre, Andreas Albers, Anke Butz, Friedbert Nowitzki, Dr. Silke Plate, Irmgard Vogt, Doris Abeln, Pfr. Lars Prüßner, Bärbel Fißenebert, Pfr. Dr. Andreas Kersting.

Nicht im Bild: Presbyter Jürgen Ennen

Die Fachausschüsse und beratenden Ausschüsse des Presbyteriums 2024–2028

In der ersten Sitzung des Presbyteriums drei Tage nach der Amtseinführung wurden die in der Gemeindesatzung vorgeschriebenen sowie die beratenden Ausschüsse* besetzt.

Doris Abeln	doris.abeln@kirche-bielefeld.de	Ausschuss für Finanzwesen
Andreas Albers	andreas.albers@kirche-bielefeld.de	Ausschuss für Öffentlichkeitsarbeit (Vors.); Ausschuss für Kirchenmusik*
Amrei Bielemeier	amrei.bielemeier@kirche-bielefeld.de
Pfr. Marcus Brünger (Vors. des Presbyteriums)	marcus.bruenger@kirche-bielefeld.de	Vorsitzender des Presbyteriums; Personalausschuss*
Anke Butz (Finanzkirchmeisterin)	anke.butz@kirche-bielefeld.de	Ausschuss für Finanzwesen (Vors.); Zentrumsausschuss Theesen; Ausschuss für Liegenschaften und Beteiligung; Ausschuss für Kirchenmusik
Jürgen Ennen	juergen.ennen@kirche-bielefeld.de	Personalausschuss*
Bärbel Fißenebert (Baukirchmeisterin)	baerbel.fissenebert@kirche-bielefeld.de	Ausschuss für Finanzwesen; Ausschuss für Bauangelegenheiten und Planungen (Vors.); Zentrumsausschuss Jöllenbeck; Ausschuss für Liegenschaften und Beteiligung*
Anja Harre	anja.harre@kirche-bielefeld.de	Ausschuss für Bauangelegenheiten und Planungen; Zentrumsausschuss Theesen
Ulrike Kleimann	ulrike.kleimann@kirche-bielefeld.de	Ausschuss für die Arbeit mit den KiTas*
Reimar Küstermann	reimar.kuestermann@kirche-bielefeld.de	Zentrumsausschuss Jöllenbeck
Friedbert Nowitzki	friedbert.nowitzki@kirche-bielefeld.de	Ausschuss für Öffentlichkeitsarbeit; Zentrumsausschuss Theesen
Dr. Silke Plate	silke.plate@kirche-bielefeld.de	Ausschuss für Bauangelegenheiten und Planungen; Ausschuss für Öffentlichkeitsarbeit; Zentrumsausschuss Vilsendorf
Pfr. Lars Prüßner	lars.pruessner@kirche-bielefeld.de	Presbyterium (stellv. Vors.); Zentrumsausschuss Vilsendorf (Vors.); Ausschuss für Kirchenmusik*
Ulrich Stoll	ulrich.stoll@kirche-bielefeld.de	Zentrumsausschuss Jöllenbeck (Vors.); Ausschuss für die Arbeit mit den KiTas*
Karola Strunk	karola.strunk@kirche-bielefeld.de	Zentrumsausschuss Jöllenbeck; Ausschuss für die Arbeit mit den KiTas*
Irmgard Vogt	irmgard.vogt@kirche-bielefeld.de	Zentrumsausschuss Theesen; Personalausschuss*

Doris Abeln

Andreas Albers

Amrei Bielemeier

Pfarrer Marcus Brünger

Pfarrer Dr. Andreas Kersting

Aufgaben des Leitungsgremiums

Das Presbyterium vertritt die Kirchengemeinde im Rechtsverkehr und entscheidet in allen Angelegenheiten, die ihm nach den kirchenrechtlichen Vorschriften übertragen sind. Alle vier Jahre stehen die Presbyterien, die Leitungsgremien der örtlichen Kirchengemeinden, zur Wahl.
Von 2020 bis 2024 bestand dieses Gremium (und auch sein Vorgänger, der Bevollmächtigtenausschuss, seit 2016) aus 16 Mitgliedern, von denen je vier Mitglieder aus den Bezirken Vilsendorf/Jöllenbeck-Ost, Jöllenbeck-West, Jöllenbeck-Zentrum und Theesen/Jöllenbeck-Süd stammten.
Gemäß der aktuellen, zum 1. Oktober 2023 inkraftgetretenen Satzung der Versöhnungs-Kirchengemeinde Jöllenbeck kann das Presbyterium vor jeder Kirchenwahl, also alle vier Jahre, neu über die Anzahl der Wahlbezirke und die Anzahl der Presbyteriumsplätze entscheiden. Für den Zeitraum 2024 – 2028 hat sich das Presbyterium für einen einzigen Wahlbezirk für das gesamte Gemeindegebiet und 14 Presbyteriumsstellen entschieden.
Sollte sich diese Regelung nicht bewähren, kann sie das Presbyterium zur Kirchenwahl 2028 wieder ändern.
Da sich für die 14 Plätze im Presbyterium nicht mehr als 14 Bewerber und Bewerberinnen gefunden haben, gelten sie gemäß Kirchenrecht der Ev. Landeskirche von Westfalen seit dem 21. Januar 2024 ohne Wahlvorgang als gewählt.